SPS -Technologieübersicht: Klassifizierung, Leistungsmetriken und zukünftige Trends
SPS -Technologieübersicht: Klassifizierung, Leistungsmetriken und zukünftige Trends
SPS -Klassifizierung verstehen
Programmierbare Logikkontroller (SPS) werden basierend auf kategorisiert Physische Struktur Und E/A -Kapazität:
Durch Struktur:
Integrierte/einheitliche SPS: Merkmalsnetz-, CPU- und E/A -Schnittstellen, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Ideal für kompakte Anwendungen.
MODULAR/RARK MOUNDSPLCS: Enthält separate, austauschbare Module (Netzteil, CPU, E/A), die auf einem Rack oder einer DIN-Schiene montiert sind. Bietet eine hohe Flexibilität für komplexe Systeme, indem eine maßgeschneiderte Auswahl der Modul ermöglicht wird.
Nach I/O -Kapazität:
Kleine SPS: Handle ≤ 256 E/O -Punkte. Beispiel: Siemens S7-200 Smart.
Medium plcs: typischerweise modular, mit 256 - 1024 I/O -Punkten umgehen. Beispiel: Siemens S7-300.
Große SPS: Verwalten> 1024 E/O -Punkte. Beispiel: Siemens S7-400.
1024 E/O -Punkte. Beispiel: Siemens S7-400.
Wichtige SPS -Leistungsindikatoren
Während die Anbieter einzigartige Funktionen bieten, sind Kernleistungskennzahlen universell:
E/A -Punktkapazität: Die Gesamtzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse definiert die Steuerskala der SPS. Es ist ein kritischer Auswahlfaktor.
Scan -Geschwindigkeit: Misst die Ausführungseffizienz, ausgedrückt als Zeit (MS), die für die Verarbeitung von 1K -Programmschritten erforderlich sind (1 Schritt = 1 Speicheradresse).
Speicherkapazität: Zeigt Benutzerprogrammspeicher an, gemessen in k -Wörtern (KW), K -Bytes (KB) oder K -Bits (KBIT) (1K = 1024). Einige SPS geben Kapazitäten in Schritten an (z. B. Mitsubishi FX2N-4SMR: 8000 Schritte). Die Kapazität ist häufig konfigurierbar oder erweiterbar.
Anweisungssatz: Die Breite und Raffinesse der verfügbaren Anweisungen bestimmen die Programmierflexibilität und die Funktionsleistung.
Interne Register/Relais: Die Menge der Register zum Speichern von Variablen, Daten und Zwischenergebnissen wirkt sich auf Programmkomplexität des Programms aus.
Expansionsfähigkeit: Die Fähigkeit, spezialisierte Module (A/D, D/A, Hochgeschwindigkeitszähler, Kommunikation) zu integrieren, verbessert die SPC-Funktionalität erheblich.
SPS vs. Relay-basierte Steuerungssysteme
Vor PLCs dominierten Relay-basierte Systeme Logik und sequentielle Steuerung. SPS bieten jedoch einfache und kostengünstige SPS überlegene Programmierbarkeit, Flexibilität und diagnostische Fähigkeiten, was zu ihrer weit verbreiteten Einführung für die komplexe Automatisierung führt.
Die Zukunft der SPS -Technologie
Die SPS -Entwicklung wird in mehreren wichtigen Richtungen rasch fortgeschritten:
Verbesserte Leistung: höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten, größere Kapazitäten und verbesserte Fähigkeiten.
Netzwerkintegration: Stärkung der Kommunikationsprotokolle und Vernetzung für Industrie 4.0/IoT -Konnektivität.
Kompakt und zugänglich: Kleinere Fußabdrücke, geringere Kosten und vereinfachte Benutzerfreundlichkeit für eine breitere Akzeptanz.
Erweiterte Software: leistungsfähigere, intuitive Programmier- und Konfigurationstools.
Spezialisierte Module: Fortsetzung der Entwicklung von Modulen für Nischenanwendungen.
Virtualisierung und Miniaturisierung: Entstehung von Software-basierten SPS-Emulation und Ultra-kompakten Hardware-Modellen.
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