Umfassende Anleitung zu Mitsubishi Plc Anweisungen: Meister Sie alle Serien an einem Ort
Umfassende Anleitung zu Mitsubishi Plc Anweisungen: Meister Sie alle Serien an einem Ort
Im Bereich der industriellen Automatisierung werden Mitsubishi PLCs (Programmierlogik -Controller) für ihre robuste Funktionalität und hohe Zuverlässigkeit weit verbreitet. Dieser Artikel enthält eine detaillierte Aufschlüsselung der wichtigsten Mitsubishi Plc -Anweisungen, einschließlich:
Last- und Ausgangsanweisungen
Kontaktserien und parallele Verbindungsanweisungen
Blockanweisungen blockieren
Anweisungen einstellen und zurücksetzen
Impulsdifferenzanweisungen
Master -Steuerungsanweisungen
Stapelanweisungen
Anweisungen invertieren/keine Operation/End
Stiefleiter Anweisungen
Ermöglichen Sie eine umfassende Beherrschung der Mitsubishi Plc -Programmierung.
I. Last- und Ausgangsanweisungen
LD (Lastanweisung): Verbindet einen normalerweise geöffneten (nein) Kontakt mit der linken Stromschiene. Obligatorisch für Logiklinien, die mit einem Nichtkontakt beginnen.
LDI (Last inverse Anweisung): Verbindet einen normalerweise geschlossenen (NC) Kontakt mit der linken Stromschiene. Obligatorisch für Logiklinien, beginnend mit einem NC -Kontakt.
LDP (Lastanweisungen): Erkennt die Aussage → beim Übergang eines nicht an die linke Stromschiene angeschlossenen Kontakts (aktiviert für einen Scan -Zyklus).
LDF (Lastabfallkantenanweisung): Erkennt den Ein -Off -Übergang eines NC -Kontakts, der an die linke Stromschiene angeschlossen ist.
Out (Ausgangsanweisung): Stanzt eine Spule (Ausgabeelement).
Nutzungsnotizen:
LD/LDI kann an die linke Stromschiene herstellen oder sich mit ANB/ORB für Blocklogikoperationen verbinden.
LDP/LDF beibehalten die Aktivierung für einen Scan -Zyklus nur bei gültiger Kantenerkennung.
Zielelemente für LD/LDI/LDP/LDF: X, Y, M, T, C, S.
Out kann nacheinander verwendet werden (gleichwertig mit parallelen Spulen). Geben Sie für Timer (t) und Zähler (c) konstante k oder ein Datenregister nach Out an.
Zielelemente für Out: Y, M, T, C, S (nicht x).
Ii. Kontaktserienverbindungsanweisungen
Und: Serie stellt einen No-Kontakt zu (logisch und).
ANI (und inverse): Serienkonneekt einen NC-Kontakt (logisch und nicht).
Und P: Anstieg der Erkennungsreihenreihe.
Undf: Verbindung zur Erkennungserkennungserie.
Nutzungsnotizen:
Und/Ani/und P/undf Support Unlimited aufeinanderfolgende Serienverbindungen.
Zielelemente: X, Y, M, T, C, S.
Beispiel: Out M101, gefolgt von und T1 Driving Y4 ist eine "kontinuierliche Ausgabe".
III. Kontaktieren Sie die Anweisungen zur parallele Verbindung
Oder: Parallelkonneekt einen No-Kontakt (logisch oder).
ORI (oder inverse): Parallelkonneekt einen NC-Kontakt (logisch oder nicht).
ORP: Erkennende Erkennung paralleler Verbindung.
ORF: Parallele Anschluss für fallende Kanten.
Nutzungsnotizen:
Linke Enden verbinden sich mit LD/LDI/LDP/LPF; Right endet Link zum richtigen Ende des vorherigen Anweisungen. Unbegrenzte parallele Verwendungen.
Zielelemente: X, Y, M, T, C, S.
Iv. Blockanweisungen blockieren
Orb (oder Block): Parallele Verbindung von zwei oder mehr Serienkontaktschaltungen.
ANB (und Block): Serienverbindung von zwei oder mehr parallelen Kontaktschaltungen.
Nutzungsnotizen:
Jeder Serienschaltungsblock in Orb muss mit LD/LDI beginnen.
Jeder parallele Schaltungsblock in ANB muss mit LD/LDI beginnen.
Grenze von 8 aufeinanderfolgenden Orb/ANB -Anweisungen.
V. Anweisungen einstellen und zurücksetzen
SET: Aktiviert und verriegelt das Zielelement.
RST: Deaktiviert und löscht das Zielelement.
Nutzungsnotizen:
Setzen Sie Ziele: Y, M, S.
RST -Ziele: Y, M, S, T, C, D, V, Z. Löschen Sie Datenregister (D, Z, V) und Resets Latched Timer/Zähler zurück.
LaST-ausgezeichnetes Set/RST für ein bestimmtes Element hat Vorrang.
Vi. Impulsdifferenzanweisungen
PLS (Impulsheizkante): Erzeugt einen Scan-Zyklus-Impuls aus AUS → beim Übergang.
PLF (Impulsfallrand): Erzeugt einen Scan-Zyklus-Impuls am → Aus-Übergang.
Nutzungsnotizen:
Ziele: y, M.
PLS: Aktiv für einen Scan -Zyklus nach dem Eingang des Eingangs.
PLF: Aktiv für einen Scan -Zyklus nach dem Ausschalten der Eingabe.
Vii. Master -Steuerungsanweisungen
MC (Master Control): Verbindet gemeinsame Serienkontakte. Verschiebt die linke Power Rail -Position.
MCR (Master Control Reset): MC zurückgesetzt und die ursprüngliche linke Stromschiene wiederhergestellt.
Nutzungsnotizen:
Ziele: y, m (nicht spezielle Relais).
MC erfordert 3 Programmschritte; MCR benötigt 2.
Der Master Control -Kontakt ist ein vertikaler Kontakt ohne Kontakt, der an die linke Stromschiene angeschlossen ist. Die Kontakte darunter müssen mit LD/LDI beginnen.
Wenn die MC-Eingabe ausgeschaltet ist: Verriegelte Timer/Zähler und Set/RST-gesteuerte Elemente behalten den Zustand; Nicht abgestimmte Timer/Zähler und übertriebene Elemente resets.
Unterstützt 8-Level-Nesting (N0-N7). In umgekehrter Reihenfolge mit MCR zurücksetzen.
Viii. Stapelanweisungen
MPS (Push -Stack): Speichert das Betriebsergebnis zum Stapel von Top.
MRD (Lesen Sie Stack): Leads Top -Wert ohne Entfernung.
MPP (Pop -Stack): liest Top -Wert und entfernt ihn.
Nutzungsnotizen:
Zielelemente: Keine (nur Stapel).
MPS und MPP müssen gepaart werden.
Maximale Stapeltiefe: 11 Stufen.
Ix. Invertier, keine Operation & End -Anweisungen
Inv (invert): Invertiert das vorhergehende logische Ergebnis. Kann nicht mit Stromschiene oder Standalone hergestellt werden.
NOP (keine Operation): leere Anweisung (nimmt einen Schritt ein). Wird für temporäre Löschungen verwendet.
Ende (Ende): Beendet die Programmausführung. Reduziert die Scan -Zykluszeit.
Nutzungsnotizen:
Verwenden Sie das Ende beim Debuggen, um Programmabschnitte zu isolieren.
X. Anweisungen für Schrittleiter
STL (Schrittleiterkontakt): Aktiviert die Schrittkontrolle mit Statusrelais (z. B. STL S200).
Ret (Rückgabe): Verlässt die Schrittleiter und kehrt zum Hauptprogramm zurück.
Zustandsübergangsdiagramm:
Sequentielle Prozesse teilen sich in Zustände (Schritte) und führen jeweils eindeutige Aktionen aus.
Der Übergang tritt auf, wenn die Bedingungen (z. B. x1 = Ein) erfüllt sind.
Jeder Zustand definiert:
Ausgabeaktionen
Übergangsbedingung
NEXT-State-Ziel (z. B. S20 → S21).